Webseite des Touristenbüro Manosque:
Park-/Stellplatz für Wohnmobile in Manosque:
1. Parkplatz nur am Tag, GPS: 43.83632, 5.784293
2. Parkplatz für WOMO bis max. 6 Meter, GPS: 43.8274, 5.781732
3. Parken am Straßenrand der Av. Jean Moulin, GPS: 43.82869, 5.779547
4. Camping Provence Vallée, ca. 2,5 Km vom Zentrum, GPS: 43.8298, 5.76375
Manosque liegt am Rande des Naturparks Luberon und bietet eine malerische Umgebung mit provenzalischer Architektur und einer entspannten Atmosphäre.
Einige Sehenswürdigkeiten in Manosque sind:
Die Stadt ist auch für ihre provenzalischen Märkte, gemütlichen Cafés und die entspannte Lebensart bekannt. Manosque ist ein idealer Ort, um die Schönheit der Provence zu entdecken und das südfranzösische Flair zu erleben.
Nur wenige Schritte von der Porte Saunerie und man steht vor der Église Saint-Sauveur
Die Église Saint-Sauveur stammt aus dem 13/14. Jahrhundert. Während die unteren Strukturen der Kirche romanisch sind, ist der obere Bau gotisch. Der Campanile aus dem Jahr 1725 steht unter Denkmalschutz, denn er ist einer der künstlerisch wertvollsten des gesamten Mittelmeerraumes. Beeindruckend und sehenswert ist die Orgel aus polychromem und vergoldetem Holz über dem Portal.
Geht man die Grande Rue weiter so kommt man auf den Place de l´Hôtel de Ville wo das Rathaus und die Église Notre-Dame de Romigier steht.
Die Église Notre-Dame de Romigier im Stadtkern ist mehr als ein Heiligtum, sie ist die Seele der Stadt. An diesem Ort entstand wahrscheinlich die erste manoskische Siedlung, weit vor der christlichen Ära. Die romanische Apsis der Église Notre-Dame de Romigier ist der älteste Teil des Gebäudes und stamm aus dem 10-12. Jahrhundert. In einer Seitenkapelle findet man die seit 1909 unter Denkmalschutz stehende schwarze Madonna,eine der ältesten Darstellungen der Jungfrau mit Kind in Frankreich. Laut Legende soll die Statue von einem Feldarbeiter inmitten von Brombeersträuchern in einem Sarkophag gefunden worden sein. In der Kirche mischt sich Romantik und Gotik. Sie wurde zwischen dem 10. und 15. Jahrhundert mehrfach umgestaltet. Der frühchristliche Sarkophag (4. oder 5. Jh.) aus Carrara-Marmor wir heute als Altarunterbau genutzt.
Am Place de l´Hôtel de Ville gibt es etliche Restaurants wo man entspannt sitzen kann. Nach einer Erholung kann man weiter die Altstadt erkunden.