Startet in dem kleinen sehenswerten Gebirgsdorf Gordes, das an seinem Fuße auch eine Lavendelfelder hat, und natürlich mit seinen berühmten Lavendelfeldern an der Abbaye Notre Dame de Sénaque. Dann aber solltet Ihr das Lavendelmuseum in Coustellet besuchen. Von dort aus geht es über die D 900 bis zu Abzweigung rechts am Pont Julien, hoch nach Bonnieux. Schon auf der D 900 gibt es zwei schöne Lavendelfelder, aber auch auf der Weiterfahrt nach dem Pont Julien. ( Achtung nicht im Zeitplan enthalten: Wer Zeit hat fährt aber nach Oppéde le Vieux zur Besichtigung des romantischen Ortes, weiter nach Menerbes und Lacoste um dann nach Bonnieux zu kommen.) Fahrt dann weiter in den Luberon Richtung Lourmarin, aber Achtung kurz nach dem die Höhe erreicht ist geht es links nach Buoux und weiter nach Saignon. Auf dieser Strecke werde Ihr eine ganze Menge an Feldern entdecken. Bei dieser Tour können natürlich die Orte Bonnieux, aber auch das Fort de Buoux und der Ort Saignon besichtigt werden. Mit Besichtigung der Orte braucht man hier mindestens einen Tag Zeit, was meist aber nicht reicht. (Achtung auf die Hinweise unten zu neuen Lavendelfeldern)
Nachtrag und Hinweis:
Im Laufe der Jahre kommen manchmal neue Lavendelfelder hinzu. Deshalb empfehle ich die Tour um eine kleine Abzweigung von Gordes nach Lagnes. Dort gibt es ein sehr schönes Feld direkt neben dem Mas de Gres. Man fährt dann von dort weiter nach Coustellet zum Lavendelmuseum.
Im April 2019 habe ich gesehen dass in Maubec, genau vor dem alten Maubec ein neues Lavendelfeld angelegt wurde. Wenn diese jetzt noch kleinen Pflanzen in 2-3 Jahren blühen, wird dies ein traumhaftes Panorama vor dem alten Maubec und vor dem Luberon sein. Sicher ein tolles Fotomotiv.
Aber auch an anderen Stellen in der Nähe der D 900 wurden neue Felder angelegt. Sie sind zu finden wenn man von Coustellet nach Apt fährt. Hinter Coustellet gibt es links einen Platz auf welchem Campingwagen verkauft werden. Dort geht eine Straße nach rechts und durch eine Unterführung. Dort findet Ihr ebenfalls neue Felder. Und zu guter letzt wurden auch auf der Höhe über Bonnieux neue Felder angelegt.