Website des Touristenbüro Yport:
Website des Touristenbüro der Gemeinde Fécamp als Hauptort:
Diese Seite wurde von mir erstellt mit den Bildern
des Gastautor Ralf Hartmann aus Jahna
Yport ist ein kleines Dorf mit ca. 800 Einwohnern ca. 6 km westlich von Fécamp und ca. 12 km nördlich von Etretat. Der frühere Fischerhafen liegt unterhalb der steilen Kreidefelsen der Alabasterküste ca. 30 Km von Le Havre, und ist heute ein reiner Touristenort. Die letzten Fischerhütten verschwanden leider um 1960, und an ihrer Stelle ist heute ein großer Parkplatz. Der Ort lebt heute von den Touristen und seinem Casino. Dabei verhindert aber die Aufnahmekapazität des Ortes eine Überlastung des Ortes. Besucher von Yport sind immer wieder begeistert von den senkrecht zum Meer fallenden Kreidefelsen. Das Ambiente mit Booten die am Kieselstrand liegen erfreuen jeden Besucher. Auch findet man genügend Fischrestaurants am Ort, sodass eigentlich alles da ist was der Tourist sucht. Beliebt sind ebenfalls die Wanderungen entlang der Felsen auf den Kieseln und bei Ebbe zu den Muschelbänken.
Yport liegt an der sogenannten Impressionisten-Route. Die Felsenküste aber auch der Hafen inspirierten Maler wie Claude Monet, Paul Colin, Pierre-Auguste Renoir. Auch im Krimi von Georges Simenons "Maigret et la vieille dame" stammt das Opfer aus Yport. Auch der Roman von Guy de Mauspassant "Une Vie" spielt in Yport.
Auch ein Spaziergang durch den kleinen Ort zu Kirche St.-Martin ist empfehlenswert.
Weitere Impressionen der Küste
In der Rue Emmanuel Foy in Yport
Urheberrecht besteht für das linke Bild für:
Das Restaurant Le Nautique in Yport.
Urheberrecht besteht für das rechte Bild für:
Die Kirche St.-Martin von Yport wurde 1838 von den Einwohnern erbaut und erst 1876 nach vielen Umbauten fertig gestellt. Erbaut ist sie im romanischen Stil aus Ziegelsteinen. Der Glockenturm hat zwei angebaute Türme, ähnlich wie man es bei Festungsbauten machte. Die dreischiffige Kirche überrascht für den kleinen Ort auch mit ihrer Größe von ca. 40 Metern Länge. In ihrem Innern kann man eine schön geschnitzte Kanzel aus dem Jahr 1889 bewundern. Sehenswert auch der Chor mit Hochaltar. Außerdem ist die Kirche wie oft in der Normandie mit Schiffsmodellen geschmückt, die daran erinnern, dass Yport ein Fischreidorf war.
Da keine eigenen Bilder der Kirche vorliegen, aber über den gesamten Ort hier berichtet werden soll, verweise ich auf die nachfolgenden Zeilen.
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