Zutaten für 4 Personen:
2 mittelgroße aromatische reife Ananas
3 süße große Orangen
2 - 3 EL Lavendelhonig
Einige Stängel frische Minze
Küchenmesser groß
Küchenmesser klein
Fruchtausstecher
Schüssel zum Marinieren
Zubereitung:
Die Ananas waschen und trockentupfen.
Längs, inkl. der Blätter, mit einem großen, scharfen Messer durchschneiden.
Mit dem Küchenmesser nun das Fruchtfleisch ringsherum einschneiden.
Mit dem Ausstecher kleine Kugeln aus dem Fruchtfleisch lösen, bis nur der harte Strunk in der Mitte stehen bleibt.
Diesen herausschneiden und das restliche Fruchtfleisch herauslösen.
Sämtlichen ausgetretenen Saft ebenfalls zum Fruchtfleisch geben.
Die Ananashälften abdecken und kühl stellen.
3 Orangen mittels Messer von der Schale befreien. Das Fruchtfleisch würfeln und dieses mut dem ausgetretenen Saft zum Ananasfruchtfleisch geben.
2 EL Lavendelhonig hinzufügen und untermischen.
Die Minzeblätter ( für die Deko etwas zurück behalten ) fein hacken und ebenfalls hinzugeben.
Alles nochmal gut vermischen und abgedeckt 10 Minuten marinieren lassen.
Die Ananashälften mit dem Obstsalat befüllen und mit der restlichen Minze dekorieren.
Sofort servieren.
Abwandlungen:
Statt Orangen, passen je nach Jahreszeit auch, Wassermelone oder Erdbeeren.
Statt der Pfefferminze passt zu den Erdbeeren auch frischer Basilikum und zur Wassermelone auch frischer Koriander.
Eine Kugel Zitronensorbet bringt eine zusätzliche Erfrischung im Sommer.
Bon Appétit
Hinweis: Dieses Rezept ist von der Gastautorin Martina Dürscheid, die auch die Seite "Martinas kulinarisches Südfrankreich" hier mit Ihren Beiträgen bereichert. Dort könnt Ihr mehr über Martina Dürscheid erfahren.
Sie brauchen für 6-8 Personen
1 kg Aprikosen
Zucker nach Geschmack
400 ml Sahne
300 ml Joghurt 8am besten 10%)
12 Blatt weiße Gelatine
Wasser oder einen fruchtigen Weißwein
1 Handvoll ungesalzene Pistazien
Minzblätter zur Dekoration
Die Aprikosen waschen, entkernen, vierteln. Zusammen mit etwas Wasser oder Wein und Zucker ca. 15 Minuten köcheln.
Anschließend pürieren.
Leicht abkühlen lassen, dann die eingeweichte und ausgedrückte Gelatine gut unterrühren.
Die Sahne schlagen.
Sobald die Aprikosenmasse leicht andickt, zusammen mit dem Joghurt unter rühren. Ein paar Stunden kalt stellen.
Kurz vor dem Servieren die Pistazienkerne anrösten und mit der Minze auf dem Dessert garnieren.
Bon appétit!
Dazu passt ideal ein Abricotine.
Ein Rezept von Renate Kimmel aus Ihrem Buch: Tonto, Rotwein und Mäuse auf Toast, erschienen bei BOD,
ISBN 9 783 749 4061 28, auch zu verfolgen auf ihrer Internetseite:
Ein Rezept das man gerne im Süden serviert
Zutaten für Blitzeis Himbeere für 4 Personen.
Dieses Dessert kann nur unmittelbar vor dem Verzehr zubereitet werden, da es sich im eigentlichen Sinne gar nicht um ein Eis handelt, was außer Ihnen aber ( noch) keiner weiß.;-)
350 g gefrorene Himbeeren
200g frische Himbeeren
250 g Mascarpone
2 EL Puderzucker
6 kleine Baiser
Pürierstab
4 gekühlte Dessertgläser
Zubereitung:
Die g e f r o r e n e n Himbeeren mit der Mascarpone und dem Puderzucker mittels des Pürierstabs schnell vermischen.
2 kleine Baiser zerbröseln und vorsichtig unterheben.
Die frischen Himbeeren ebenfalls vorsichtig unterheben.
Mit einem Eisportionierer Kugeln abstechen und auf die gekühlten Gläser verteilen.
Evtl. mit einigen frischen Himbeeren dekorieren. Den Abschluss bildet ein Baiser.
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Zutaten für Gegrillte Ananas "à la Plancha" mit Granatapfelkernen an Zitronensorbet:
Dieses Dessert wird auf einem Plancha zubereitet. Verschiedene Grills in Deutschland verfügen bereits über eine Möglichkeit dieser schweren Guß-Emaille.
1 reife Ananas
1 Granatapfel
2 EL mildes Olivenöl
8 Kugeln Zitronensorbet
Zubereitung:
Den Granatapfel entkernen und die Kerne beiseite stellen.
Die Ananas waschen und trocken tupfen. Das Grün abschneiden, die Ananas jedoch n i c h t schälen.
Die Frucht in dicke Scheiben schneiden.
Auf der heißen, mit dem Olivenöl gefetteten Plancha die Ananasscheiben von jeder Seite 2 Minuten grillen.
Auf einem Teller die warmen Ananascheiben mit Granatapfelkernen bestreuen und je 2 Kugeln Zitronensorbet darzulegen.
Dazu passt ein Muscat Beaumes de Venise.
Bon Appétit
Hinweis: Dieses Rezept ist von der Gastautorin Martina Dürscheid, die auch die Seite "Martinas kulinarisches Südfrankreich" hier mit Ihren Beiträgen bereichert. Dort könnt Ihr mehr über Martina Dürscheid erfahren.
Sie brauchen für 4 - 6 Personen
150 g Nussnougat
300 g Sahne
Cognac
Kakao und Kaffeebohnen zur Dekoration
Lecker, mega einfach und sie geht schnell .
Die Nougatmasse in Wasserbad schmelzen,
Cognac nach Geschmack dazugeben.
Die Sahne steif schlagen
und unter die Nougatmasse heben.
Im Kühlschrank 3 Stunden durchziehen lassen.
Statt Cognac kann man die Mousse auch gut
mit etwas Espresso oder Orangenlikör verfeinern.
Ein Rezept von Renate Kimmel aus Ihrem Buch: Tonto, Rotwein und Mäuse auf Toast, erschienen bei BOD,
ISBN 9 783 749 4061 28, auch zu verfolgen auf ihrer Internetseite: https://www.facebook.com/tontostagebuch/
Sie brauchen für 8 Personen
250 g Sahne
250 g Quark
125 g griechischen Joghurt
Saft von 3 - 4 Zitronen
Zucker nach Geschmack
6 Blatt Gelatine
1 Handvoll Pistazien
Limoncello nach Geschmack
Die Zitronen auspressen.
Zusammen mit Zucker nach Geschmack leicht erhitzen.
In der Flüssigkeit die eingeweichte Gelatine auflösen.
Sahne steif schlagen,
mit dem Quark und dem Joghurt vermischen.
Den Zitronensaft hinzufügen
und gut durchrühren.
Evtl. noch einen Schuß Limoncello hinzugeben.
Mindestens 3 Stunden kalt stellen.
Vor dem Servieren mit gehackten Pistazien
bestreuen.
Ein Rezept von Renate Kimmel aus Ihrem Buch: Tonto, Rotwein und Mäuse auf Toast, erschienen bei BOD,
ISBN 9 783 749 4061 28, auch zu verfolgen auf ihrer Internetseite: https://www.facebook.com/tontostagebuch/
Zutaten fürFlan ohne Boden
1400 ml Milch 3,5%
400 ml Sahne
6 Eier
4 Eigelbe
360 g Zucker
160 g Maizena bzw. Maisstärke
2 große Vanilleschoten oder Vanillepaste von Dr. Oetker
1 Prise Salz
40 g Butter
(optional könnt Ihr etwas Orangenlikör oder abgeriebene Schale einer Bio-Orange dazufügen, sehr lecker!)
Zubereitung:
Die Milch und die Sahne zusammen mit der Vanille unter Rühren aufkochen lassen.
(Falls Ihr Euch für die aromatisierte Variante entscheidet, jetzt die abgeriebenen Schale der Orange hinzufügen. Falls Ihr Likör nehmen wollt, lieber etwas später, wenn Ihr die aufgekochte Masse vom Herd nehmt.)
Zum Abkühlen ein paar MInuten an die Seite stellen.
In der Zwischenzeit die Eier, das Eigelb, die Prise Salz und den Zucker verrühren. Langsam die Maisstärke dazugeben.
Langsam und in kleinen Mengen nun die Vanillemilch und die Butter hinzufügen.
Alles gut verrühren.
Dann die Masse zurück auf den Herd geben und unter ständigem Rühren aufkochen lassen.
1 Minute kochen.
Vom Herd nehmen und mit Frischhaltefolie bedecken. Die Folie sollte direkt auf der Creme liegen, dann gibt es keine Haut.
Auskühlen lassen.
Noch einmal gut durchrühren, bis die Masse schön glatt ist.
In eine gefettete Springform geben und bei 175 Grad ca. 50 Minuten backen lassen.
Et voilà.
Bon appétit!
Hinweis: Dieses Rezept mit Bildern stammt von der Gastautorin Renate Kimmel. Mehr über die Schriftstellerin, Bloggerin und Hochzeitsrednerin erfahrt Ihr hier auf der Seite der Gastautoren auch zu Ihren 3 Internetseiten.
Ein Rezept aus der Bretagne.
ACHTUNG VERBRENNUNGSGEFAHR! Bitte nur dann zubereiten, wenn Ihr genügend Zeit habt, um ununterbrochen am Herd zu stehen!
Zutaten:
125 g Butter
1 Dose (400 g) gezuckerte Kondensmilch (Milchmädchen)
2 EL Honig
150 g brauner Zucker
100 g Bitter-Schokolade
ca. 2 Prisen Maldon Salt oder Fleur de Sel
35 g geröstete Haselnüsse
(gehackte Haselnüsse leicht in der Pfanne rösten)
Vorbereitung:
Eine rechteckige (15x25 cm) oder quadratische Form (20x20 cm) einfetten und dann mit Backpapier auslegen. Das Einfetten lohnt, denn die Karamellmasse klebt höllisch!
Warnung:
Bitte keine normalen Plastikkochlöffel verwenden! Es kann gut sein, dass diese während des Karamellisierens auch dahinschmelzen. Besser geeignet sind Holz oder sehr hitzebeständiges Silikon.
Zum Probieren kann man einen Tropfen auf einen kalten (!) Teller geben und nach kurzer Zeit verkosten. Wenn die Masse die richtige, zähfließende Konsistenz hat, in die bereits vorbereitete Form gießen. Vollständig erkalten lassen und erst dann die Schokolade im Wasserbad schmelzen und auf dem erkalteten Karamell verstreichen. Sofort mit etwas Maldon Salt bzw. Fleur de Sel bestreuen. Abschließend die gerösteten Haselnüsse darüber geben.
Zubereitung:
Butter würfeln und mit der Kondensmilch, dem Honig und dem braunen Zucker schmelzen und gut verrühren. Es soll eine homogene Masse entstehen. Das Gemisch langsam (!) zum Kochen bringen und dann ca. 20 Minuten unter ständigem Rühren köcheln lassen. Die Masse sollte deutlich dunkler sein als zu Beginn und sie beginnt zähfließender zu werden.
Nachbereitung:
Nach dem Auskühlen und Festwerden der Schokolade die Karamellplatte in mundgerechte Quadrate schneiden. Diese einzeln verpacken. Dazu eignet sich Butterbrotpapier, das vorher in die richtige Größe geschnitten wurde (das ist preiswerter und umweltverträglicher als Bonbonpapier oder -folie).
Hinweis: Dieses Rezept ist von der Gastautorin Marina Schoofs, die von jeder Frankreich-Reise ein neues Rezept mitbringt. Auf dieser Seite könnt Ihr mehr über Marina Schoofs erfahren.
Ein Rezept aus der Provence.
Ihr braucht für 4 Personen
1 Pfirsich pro Person
50g Butter
80g Mehl
80g Zucker
1 TL Lavendelblüten
20 g gehackte Mandeln
Die Haut der Pfirsiche kreuzweise einritzen und dann für 2 Minuten in kochendes Wasser legen. So könnt Ihr die Haut ganz einfach abziehen. Danach schneidet Ihr sie in kleine Würfel und gebt sie jeweils in 1 ausgebutterte feuerfeste Form. Aus dem Mehl, der Butter, dem Zucker, den Mandelsplittern und dem kleingeriebenen Lavendel knetet Ihr dann eine bröselige Masse und gebt sie über die Pfirsichwürfel. Dann ab damit in den auf 180 Grad vorgeheizten Ofen und ca. 15-20 Minuten backen lassen.
Hinweis: Dieses Rezept mit Bildern stammt von der Gastautorin Renate Kimmel. Mehr über die Schriftstellerin, Bloggerin und Hochzeitsrednerin erfahrt Ihr hier auf der Seite der Gastautoren auch zu Ihren 3 Internetseiten.
Ein Rezept wie man es in vielen Regionen Frankreichs findet.
Für 6 Personen:
400 g Erdbeeren (kann auch etwas mehr sein)
2 g Agar-Agar
140 g Zucker
1 Zitrone
40 cl Sahne (am besten Fleurette)
Ca. 20 Löffelbiskuits ( biscuits à la cuillère, roses de Reims, boudoirs, )
Die Zubereitung :
- Die Hälfte des Zuckers (70 g) in 15 cl Wasser in einem Kochtopf auflösen und 2 Minuten aufkochen lassen, dann vom Herd nehmen und abkühlen lassen.
Alternativ kann der Zucker reduziert werden, es kann auch Rum oder Amaretto hinzugefügt werden.
- Die Erdbeeren waschen und schälen, 100 g aufbewahren für in die Charlotte und als Dekoration.
- Die 300 g Erdbeeren und das Zitronensaft mit einem Pürierstab mixen (Optional: dieses Püree durch ein feines Sieb streichen und das Coulis auffangen).
- 1/3 des Coulis nehmen, den restlichen Zucker und Agar-Agar in eine Kasserolle auflösen und zum Kochen bringen, dann in das Coulis geben. Umrühren und bei Raumtemperatur abkühlen lassen.
- Die flüssige Sahne zu einer Schlagsahne schlagen.
- Die geschlagene Sahne vorsichtig in das eingedickte Coulis mischen.
Der Aufbau:
- Die Kekse kurz in den Sirup tauchen und die Form damit belegen.
- 1/3 der Erdbeersahne einfüllen, darauf 2 oder 3 Erdbeeren in Stücke schneiden. Diesen Vorgang ein zweites Mal wiederholen.
- Noch der letzter Drittel der Erdbeersahne und mit ein paar Erdbeeren oder Biscuits dekorieren.
- Oben drauf, Frischhaltefolie und ein Teller legen als Gewicht um die Charlotte zu verdichten.
- Für mindestens 4 bis 6 Stunden in den Kühlschrank stellen.
Hinweis: Ein Rezept von Joseph Mautes, Ihr kennt Ihn wie viele hier durch Facebook. Er liebt die französische Küche und sein Hobby ist das Kanufahren. Hier ist sein Profil.
Ein Rezept aus der Bretagne.
Zutaten:
Teig: 250 Gr Buchweizenmehl (Farine de Ble Noir)
200 ml Milch
2 Eier Salz Mehl mit Eiern verrühren,
dann schluckweise 200 ml kaltes Wasser einarbeiten, Etwas Salz dazugeben Dann die kalte Milch dazugeben und gut verrühren.
Wenn der Teig zu dick ist, gebe ich immer Mineralwasser (Sprudel) dazu. Dann den Teig einige Stunden in den Kühlschrank, geht auch über Nacht.
Füllung: 1 Zwiebel,
100 -150 Gr Champions
Kochschinken oder Speck
kleingeschnitten Petersilie, Salz, Pfeffer, Zwiebeln
Zubereitung:
Zwiebeln kleinschneiden und in etwas Butter oder Bratöl glasig dünsten,
den Schinken dazu, dann die dünn geschnittenen Pilze, Kräuter und Gewürze dazu.
5 Minuten schmoren unter umrühren.
Dann Warmstellen im Herd. Einen Topf Wasser erwärmen.
Auf 1oder 2 stellen und einen Teller darauf legen. In
einer Crêpespfanne die Crêpes dünn ausbacken, wenden und kurz backen.
Auf dem gewärmten Teller die Crêpes stapeln.
Anrichten wie auf dem Foto
Wer mag, kann noch einen Crêpes mit Caramel- Salz- butter bestrichen essen.
Aber Obacht, diese Sarassin Crêpes machen sehr satt.
Hinweis: Dieses Rezept stammt von der Gastautorin Uli Moritz. Mehr über sie könnt Ihr hier erfahren
Ein Rezept aus dem Süden Frankreichs.
Zutaten:
750 ml Lillet (oder anderer fruchtiger Weinaperitif)
60 g Zucker
2 ganze Sternanis
1 kg gemischtes Steinobst (z.B. Aprikosen, Mirabellen, Pfirsische), gewaschen, halbiert, entsteint
Zum Servieren:
frische Minze mit Blüten
Schlagsahne
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1. Den Lillet mit 750 ml Wasser, dem Zucker und den Sternanis in einem mittelgroßen Topf erhitzen, bis der Zucker vollständig gelöst ist. Die Flüssigkeit soll nur köcheln, nicht kochen, damit das Obst nicht zerkocht wird.
2. Das Obst vorsichtig einlegen.
3. Butterbrotpapier oder Backpapier so zurechtschneiden, dass es als Papierdeckel über die Früchte passt.
4. Früchte unter diesem Papierdeckel etwa 6-8 Minuten weich garen, dann aus dem Garsud heben und beiseitestellen.
5. Den Papierdeckel entfernen Topf mit einem richtigen Deckel bedecken.
6. Der Garsud erhitzen, dann ohne Deckel etwa 40 Minuten bei mittlerer Hitze köcheln, bis er auf etwas 700 ml reduziert ist.
7. Den Garsud in eine dekorative Schüssel umfüllen, das Obst wieder einlegen und vorsichtig durchrühren.
8. Die Minze kalt abbrausen, trocken schütteln, Blättchen in größeren Gebinden abzupfen, eine Blätchen in den Sud tauchen, den Rest darüber garnieren.
9. Bei Wunsch mit geschlagener Sahne oder flüssiger Sahne servieren.
Hinweis: Dieses Rezept stammt von der Gastautorin Uli Moritz. Mehr über sie könnt Ihr hier erfahren
Ein Rezept aus der Provence.
Zutaten für 6-8 Personen
700 gr. Kirschen (Evtl. Schattenmorellen aus dem Glas)
2 Eier und 2 Eigelb
5 EL Mehl (100 gr.)
5 EL brauner Zucker
1/4 l Milch
60 gr. Butter
1 Prise Salz
1 TL Vanilleextrakt (ich nehme 2 Vanilleschoten)
1 Päckchen Bourbon-Vanillezucker
Hinweis: Dieses Rezept mit Bildern stammt von der Gastautorin Andrea Ecker. Mehr zu Ihr findet Ihr hier.
Zubereitung:
Ofen vorheizen auf 180/200 Grad.
Butter in Auflaufform erwärmen.
Eier wie zu Omlette verrühren, Prise Salz dazu,
dann den Zucker. Gut verrühren.
Vanille und Vanillezucker dazugeben, dann das Mehl gut mischen.
Flüssige Butter aus dem Ofen nehmen, zum Teig geben, dann die Milch dazu.
Es sollte eine Art Pfannkuchenteig entstehen.
Kirschen unterrühren und dann alles in die Auflaufform geben.
Evtl. kleine Butterstückchen oben draufgeben.
45 Min. im Ofen backen. Nach dem Abkühlen evtl. mit Puderzucker bestäuben.
Ein Rezept wie man es in Frankreich in vielen Regionen findet.
Yasmine Greifenstein schreibt: Nichts geht einfacher als eine Erdbeer-Charlotte auf meine französische Art. Meine Bilder und die Anleitungen zeigen Dir, wie es gelingt und wie Du sie dann schon bald Deinen Liebsten servierst.
Für 6 Personen brauchst Du:
1x 19 cm große Charlottenform aus Silikon mit abnehmbaren Grund und Boden.
1 Suppenteller gefüllt mit Wasser verdünntem Erdbeer-oder Grenadinen Sirop oder Erdbeerkonfitüre.
1 Paket Löffelbiskuits (ich nehme 2 verschiedene Sorten).
300 gr Quark mit 50 gr Zucker, 1 Vanillezucker verrühren.
250 gr Erdbeeren waschen, putzen, halbieren oder vierteln - die Schönsten für die Garnitur bewahren.
Mit einem Zitronenspritzer abschmecken für den Pfiff ??
Zubereitungen in 20 Minuten am Vortag:
Löffelbiskuits mit der nicht gezuckerten Seite halb in den Sirop tauchen und die Charlottenformwand damit auslegen.
2-3 Esslöffel der Erdbeeren auffüllen.
2-3 Esslöffel Quark darauf geben.
Mit Löffelbiskuits abdecken, nochmal mit 2-3 Esslöffeln Erdbeeren bedecken, dann Quark darauf geben und mit Löffelbiskuits beenden.
Im Kühlschrank über Nacht kalt stellen.
Hinweis: Dies ist das erste Rezept der Gastautorin Yasmine Greifenstein aus Bordeaux. Danke an Sie, und ich hoffe es folgen noch weitere Rezepte von Ihr. Mehr über Sie erfahrt Ihr hier.
Ein Rezept das man in vielen Regionen in Frankreich findet.
Zutaten:
für 6-8 Personen
8 ganz frische Eigelb
200 gr. Puderzucker
Amaretto
1 Kg Mascarpone (ersatzweise Sahnequark)
Speculoos (im Supermärkten in Frankreich)
1 Glas Sauerkirschen
Hinweis: Dieses Rezept mit Bildern stammt von Regina Boll. Mehr zu Ihr findet Ihr hier
Zubereitung:
Man nehme 8 ganz frische Eigelb und schlage diese mit 200 gr Puderzucker zu einer cremigen Masse, dann kommen Amaretto und 1 kg Mascarpone (ersatzweise Sahnequark) hinzu. Das ganze gut mischen.
So jetzt kommen die Speculoos zum Einsatz. (Bekommt man beim jedem Supermarkt in Frankreich oder man nimmt Karamellkekse)
Ich schichte das ganze in kleinen Gläsern, und zwar zuerst ein Speculoos ( entweder gekrümelt oder als Stück) dann Sauerkirschen ( im Sommer auch Erdbeeren oder Himbeeren) und dann die Masse Mascarpone.
Das ganze im Kühlschrank gut durchziehen lassen.
Vor dem Anrichten mit einem Speculoss garnieren.
Ein französisches Rezept, das keiner Region zuzuordnen ist.
Hinweis: Dieses Rezept mit Bildern stammt von der Gastautorin Andrea Ecker. Mehr zu Ihr findet Ihr hier.
Zutaten:
350 g Rhabarber
(+ 350 g Erdbeeren...hatte ich aber keine!)
2 EL Zucker
1 EL Zitronensaft
150 g Mehl
100 g Zucker
100 g Butter
Zubereitung:
Rhabarber schälen, waschen und in kleine Stücke schneiden.
Mit dem Zitronensaft und dem Zucker mischen und in einer gefetteten Auflaufform verteilen.
Mehl, Zucker und Butter vermengen und mit den Händen zerbröseln.
Auf dem Rhabarber verteilen und bei 200 Grad im Ofen für ca. 30 min backen, das Crumble leicht braun ist.
Sehr sehr einfaches unkompliziertes Rezept, aber gut geeignet als Dessert...
Alle Rezepte stammen aus der französischen Küche und sind keiner besonderen Region zuzuordnen.
Nachfolgend findet Ihr hier vier verschiedene Rezepte zu Mousse au chocolat. Versucht sie doch alle einmal und wie sie unterschiedlich schmecken. Viel Spaß und "Bon Appetit".
Rezept 1
Hinweis: Dieses Rezept unten mit Bild stammt von der Gastautorin Renate Kimmel. Mehr über die Schriftstellerin, Bloggerin und Hochzeitsrednerin erfahrt Ihr hier auf der Seite der Gastautoren auch zu Ihren 3 Internetseiten.
Zutaten:
300 gr. Bitterschokolade (85 % Kakao)
100 gr. Butter
6 Eigelb
100 gr. Zucker
6 Eiweiß
oder 400 ml Sahne
evtl. etwas Kaffee oder Cognac
Zubereitung:
Die Bitterschokolade zusammen mit der Butter im Wasserbad unter ständigem Rühren schmelzen, falls man mag, etwas Kaffee oder Cognac dazu geben.
Die Eigelb und den Zucker schaumig rühren.
Die Sahne oder das Eiweiß steif schlagen. Ich nehme nicht gern die Eiweiß, weil ich Bedenken bei rohen Eiern habe, ich nehme lieber Sahne. Man kann beides auch mischen.
Die Butter/Schokoladenmischung sobald sie geschmolzen ist, langsam zu der Eigelb/Zuckermischung geben, anschließend die Sahne unterrühren, in eine Schüssel geben und kalt stellen.
Oder in Gläser füllen, alternativ auch in einen Ring. Sieht schöner aus und lässt sich netter dekorieren.
Rezept 2
Hinweis: Dieses Rezept unten mit Bild, bei einem größeren Fest, stammt von meiner Frau Marianne. Mehr zu Marianne findet Ihr hier.
Mousse au chocolat (dunkel)
Zutaten:
2 Eier, getrennt
50 gr. feiner Zucker
Schale einer Orange
2 cl Grand Marnier
200 gr. Zartbitter-Schockolade 70 %
250 gr. Sahne
Zubereitung:
Eigelb mit Zucker sehr schaumig rühren.
Orangenschale abreiben und mit Grand Marnier unterrühren.
Schockolade schmelzen und unterziehen.
Sahne und Eiweiß steif schlagen und unterheben.
2-3 Stunden in den Kühschrank stellen.
Rezept 3
Hinweis: Dieses Rezept unten mit Bild, bei einem größeren Fest, stammt von meiner Frau Marianne. Mehr zu Marianne findet Ihr hier.
Mousse au chocolat (weiß)
Zutaten:
30 gr. Weiche Butter
2 Eigelb
15 gr. Puderzucker
2 cl Kirschwasser
90 gr. weiße Schockolade
200 gr. Sahne
Zubereitung:
Butter, Eigelb und Puderzucker sehr schaumig rühren.
Kirschwasser unterrühren, Schockolade schmelzen und unterziehen.
Sahne sehr steif schlagen und unterheben.
2-3 Stunden in den Kühlschrank stellen.
Zu den Rezepten Nr. 3 und Nr. 4 gibt es leider keine Fotos. Es ist aber kein großer Unterschied zu den Fotos oben.
Rezept 4
Hinweis: Dieses Rezept unten mit Bild, bei einem größeren Fest, stammt von meiner Frau Marianne. Mehr zu Marianne findet Ihr hier.
Mousse au chocolat (ohne rohe Eier)
Zutaten:
200 gr. QimiQ (ungekühlt)
200 gr. Zartbitter-Schockolade 70 %
80 ml Milch
50 gr. Zucker
2 cl Grand Marnier
Schale einer Orange
200 ml Sahne
Zubereitung:
QimiQ glatt rühren. Schokolade schmelzen und unterrühren.
Milch, Zucker Garnd Marnier und geriebene Orangenschale dazurühren.
Sahne steif schlagen und unterheben. Mindestens 4 Stunden, besser über Nacht in den Kühlschrank
stellen.
QimiQ bekommt man in Lebensmittel- und Supermärkten. Es ist ein natürliches Sahneprodukt mit nur 15 % Fett. Man kann es aber auch bei der Östereichischen Firma direkt bestellen unter: www.qimiq.com